ABOUT

ABOUT THE PROJECT

Intersectional Design Tools is a project by design students of the Münster School of Design under guidance of Lisa-Marie Fechteler. It includes a collection of resources and tools that will hopefully help us implement intersectionality into our practice as designers.

WHAT IS INTERSECTIONALITY?

The theory of intersectionality recognizes the experiences that people who encounter multiple forms of discrimination have to go through. The different forms of discrimination don’t appear individually and cannot simply be added together. They influence each other and create new forms of discrimination. Factors can include for example appearance, sexual orientation, gender identity, income, class, migration experiences, mental and physical illnesses as well as disabilities. The theory of intersectionality is dedicated to this intersection.

THE WEBSITE

For this project, we collected a variety of tools that can be helpful for designers who want to make their projects accessible and inclusive to different groups of people. We also put together a glossary in as simple language as possible to help everyone find their way around the different topics. We've put effort into simplifying our glossary for easy understanding, but it’s probably not perfect, some words may still be tricky. We're committed to improvement and would appreciate any feedback. There should be something new to learn for everyone here, regardless of whether you have encountered the subject before or not. We hope to inspire you to take further steps towards the future that is intersectional.

ADD TO THE COLLECTION!

We also look forward to expanding our collection: Here you’ll find the Google Doc where you can add anything we’ve missed, because we’re sure there is a lot!

READER

INTERSEKTIONAL INPUT

The digital reader "We love a good intersectional design - an attempt at a guide to intersectional design" is a project by Clara Diekneite, Pia Hundeloh, Nahra Manshard, Charles Mesch, Anna Messerschmidt and Lotta Marie Zirkenbach, created in the winter semester 2022/23 in the course "Communication in (*intersectional) space" with Lisa-Marie Fechteler.

The reader is intended to support designers in reflecting on their design practice from an intersectional-feminist perspective and offers theoretical input, practical examples, tools + resources as well as instructions for (practical) exercises on intersectional design. We also share uncertainties, our personal design manifestos and various text contributions on the topics of "how to start an intersectional design collective", "dirty design", "the activism of reflectivity", "discrimination by color", about "starting" and "changing the story".

ÜBER UNS

ÜBER DAS PROJEKT

Intersectional Design Tools ist ein Projekt von Designstudierenden der Münster School of Design unter (An-)Leitung von Lisa-Marie Fechteler. Es umfasst eine Sammlung von Quellen und Werkzeugen, die hoffentlich dabei helfen können, Intersektionalität in unsere Praxis als Designer*innen zu implementieren.

WAS IST INTERSEKTIONALITÄT?

Die Theorie der Intersektionalität erkennt die besonderen Diskriminierungserfahrungen an, die mehrfach diskriminierte Menschen erleben. Diese Benachteiligungen sind anders als Erfahrungen von Personen, die nur einer Gruppe an diskriminierten Menschen zugehören. Sie wirken nicht einzeln und können nicht einfach zusammengezählt werden, sondern beeinflussen sich gegenseitig und bilden neue Diskriminierungsformen. Zu den Faktoren können Aussehen, sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität, Einkommen, Klassenzugehörigkeit, Migrationserfahrungen, psychische und physische Krankheiten sowie Behinderungen gehören. Die Theorie der Intersektionalität widmet sich diesen Überschneidungen.

DIE WEBSITE

Für dieses Projekt haben wir eine Sammlung von Werkzeugen zusammengestellt, die für Designer hilfreich sein können, die ihre Projekte für verschiedene Gruppen von Menschen zugänglich machen wollen. Außerdem haben wir ein Glossar in möglichst einfacher Sprache erstellt, um allen zu helfen, sich in den verschiedenen Themen zurechtzufinden. Wir haben uns bemüht, die Sprache im Glossar möglichst zu vereinfachen, aber sie ist natürlich nicht perfekt, einige Begriffe könnten noch etwas knifflig sein. Wir freuen uns über Feedback. Wir sind sicher, dass es für alle etwas Neues zu lernen gibt, unabhängig davon, ob sie sich schon einmal mit dem Thema befasst haben. Wir hoffen, dass wir Dich dazu inspirieren können, weitere Schritte in Richtung Zukunft und intersektionales Design zu gehen!

ERGÄNZE DIE SAMMLUNG!

Wir freuen uns darauf, unsere Sammlung zu erweitern: Hier findest du das Google Doc, in das du alles eintragen kannst, was wir übersehen haben. Wir sind sicher, es gibt da eine Menge!

READER

INTERSEKTIONALE DENKANSTÖßE

Der digitale Reader "We love a good intersectional design - der Versuch einer Anleitung zum intersektionalen Gestalten" ist ein Projekt von Clara Diekneite, Pia Hundeloh, Nahra Manshard, Charles Mesch, Anna Messerschmidt und Lotta Marie Zirkenbach, entstanden im Wintersemester 2022/23 in dem Kurs "Kommunikation im (*intersektionalem) Raum" bei Lisa-Marie Fechteler.

Der Reader soll Gestalter*innen dabei unterstützen, ihre Gestaltungspraxis aus einer intersektional-feministischen Perspektive zu reflektieren und bietet dabei theoretischen Input, praktische Beispiele, Tools + Hilfsmittel sowie Anleitungen für (praktische) Übungen zum intersektionalen Gestalten. Außerdem teilen wir Unsicherheiten, unsere persönlichen Design-Manifeste sowie verschiedene Textbeiträge zu den Themen "how to start an intersectional design collective", "dirty design", "the activism of reflectivity", "Diskriminierung durch Farben", übers "Anfangen" und das "Ändern der Geschichte".